Der keilförmige Defekt – wirken Ihre Zähne irgendwie länger?Der keilförmige Defekt kommt bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte gehäuft vor. Die Gingiva ist deutlich zurückgetreten und der freiliegende Zahnhalsbereich hat viel an Substanz verloren, eine sichtbare Vertiefung liegt vor.
Durch zusätzliche Einlagerung von Farbstoffen können diese Bereiche bräunlich gefärbt sein. Einerseits verliert die Gingiva mit den Jahren an Dicke und Fasern und somit an Widerstandskraft. Bei optimaler Mundgesundheit kann sie ihren Halt am Zahn aber lange erhalten. Wurde eine Parodontitis behandelt, ist das gesunde Zahnfleisch „geschrumpft“.
Neben alltäglichen Einwirkungen auf Zahnfleisch und Zahnhals können zusätzlich Belastungen durch prothetische Elemente wie z. B. Klammerarme von Teilprothesen hinzukommen, die am Zahn durch Druck Hartsubstanz abtragen. Zu starke horizontale Bürstenbewegungen können dem Zahn über Jahre viel Material nehmen.
- Ob und welcher Behandlung der Keildefekt bedarf, können wir im Rahmen einer zahnärztlichen Untersuchung beurteilen.
- Nicht immer müssen keilförmige Defekte gefüllt werden. Trotzdem können sie die Ästhetik stören (Zahnform, bräunliche Verfärbungen). Für ein ästhetischeres Ergebnis sorgen Komposite, Veneers etc.
- Haben Sie herausnehmbaren Zahnersatz und wünschen sich mehr Kaukomfort, einfachere Handhabung? Lassen Sie sich über die Alternativen in Ihren Möglichkeiten beraten.
Vereinbaren Sie einen Termin im zahnärztehaus ROT in Stuttgart-Rot. Unsere Zahnärzte zeigen Ihnen gerne die Möglichkeiten in einem persönlichen Gespräch auf.
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